Wie kann gute Forschung mithilfe künstlicher Intelligenz gelingen? Welche Grundsätze sollten beim Einsatz neuer Technologien in der Forschung beachtet werden? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Forschung" diskutiert, die von der Fakultät für Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften im Meerscheinschlössl am 25. April veranstaltet wurde.
Die Diskussion wurde von Roman Vilgut aus der Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit moderiert und bot einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Möglichkeiten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Das Podium setzte sich aus Jana Lasser und Markus Kneer vom IDea_Lab, dem Systemwissenschaftler Manfred Füllsack sowie Gernot Faustmann vom Forschungsmanagement und -service zusammen.
Die Diskussionen drehten sich um Fragen wie: "Wie vertrauenswürdig und nachvollziehbar ist künstliche Intelligenz (KI) als Forschungsmethode?" oder "Wie darf/soll künstliche Intelligenz aus Sicht der Fördergeber und Verlage eingesetzt werden?" und "Wie steht es um das geistige Eigentum im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz?" Neben den Diskutanten auf dem Podium beteiligte sich auch das Publikum der sehr gut besuchten Veranstaltung aktiv an diesem Diskurs, insbesondere zum Thema UniGPT, das im Mai den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird. Die Expertinnen auf dem Podium waren sich einig, dass die Verwendung von künstlicher Intelligenz möglichst transparent erfolgen sollte."
Markus Tilp unter Verwendung von ChatGPT 3.0 zur sprachlichen und grammatikalischen Kontrolle. Der Autor ist für die Inhalte des Textes verantwortlich.
Freitag, 26.04.2024