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Dienstag, 29.10.2013

Herausforderung und Auftrag

Zukunft als Auftrag: Bürgermeister Siegfried Nagl, Franz-Josef Radermacher von der Universität Ulm, Josef Riegler, Ehrenpräsident des Ökosozialen Forums, RCE-Leiter Friedrich Zimmermann und Vizerektor Peter Riedler (v.l.).

Zukunft als Auftrag: Bürgermeister Siegfried Nagl, Franz-Josef Radermacher von der Universität Ulm, Josef Riegler, Ehrenpräsident des Ökosozialen Forums, RCE-Leiter Friedrich Zimmermann und Vizerektor Peter Riedler (v.l.).

Diskussion und Buchpräsentation zur nachhaltigen Zukunft

Die Zukunft ist nicht nur eine Herausforderung, sondern vielmehr ein Auftrag, den die heutige Generation zum Wohle der nächsten bestmöglich erfüllen muss. Über die Notwendigkeit die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen, waren sich die Referenten der Veranstaltung "Zukunft als Auftrag", Bürgermeister Siegfried Nagl, Franz-Josef Radermacher, Josef Riegler, Friedrich Zimmermann und Vizerektor Peter Riedler, einig. Am 28. Oktober 2013 lud sie das Regional Centre of Expertise der Uni Graz, kurz RCE Graz-Styria, und des Ökosozialen Forums Steiermark im Rahmen einer Buchpräsentation von Prof. Dkfm. Ernst Scheiber aufs Podium ins Meerscheinschlössl.

 

Vor dem Hintergrund wachsender sozialer Spannungen zwischen Arm und Reich, einem besorgniserregenden Raubbau an Ressourcen und einer überaus labilen Weltwirtschaft konnten die Diskutanten aus Politik und Wissenschaft dem Publikum Einblick in deren Sichtweisen und Ideen mit auf den Weg geben – wie etwa die der Ökosozialen Marktwirtschaft, die vom Wachstumsparadigma weggeht und neue Formen des Wirtschaftens fördern will.

 

Vizerektor Dr. Peter Riedler verwies in seiner Eröffnungsrede auf die Verantwortung der Universität Graz und deren Programm zur Umsetzung verschiedener Maßnahmen etwa im Zuge des Neubaus des Chemiegebäudes mit einer Solarthermieanlage. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl spannte den Bogen vom Konzept der Ökosozialen Marktwirtschaft hin zur aktuellen Politik und betonte die Schwierigkeiten in der Umsetzung aufgrund diverser Interessenskonflikte, wie sie am Beispiel des öffentlichen Verkehrs ersichtlich werden.

 

O. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zimmermann, Leiter des Instituts für Geographie und Raumforschung der Karl-Franzens-Universität Graz sowie des RCE Graz-Styria, und der weltweit anerkannte Vordenker Prof. DDr. Franz-Josef Radermacher von der Universität Ulm, skizzierten den wissenschaftlichen Zugang zum Thema. Zimmermann ging auf die Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und Wissenschaft ein, wobei in dieser Beziehung gegenseitiger Respekt und Austausch entscheidend sind. Er verwies auf das internationale Netzwerk der RCEs, das das Rückgrat für deren Aktivitäten ("global denken, lokal handeln") bildet und verdeutlichte anhand zweier Projekte die wichtige Rolle der Bildung im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung.

 

Radermacher öffnete mit pointierten Feststellungen vielen ZuhörerInnen die Augen: So hielt er etwa fest, dass eine Rückkehr zu einem Leben Marke "Jäger und Sammler" keinesfalls eine Lösung für 10 Milliarden Menschen, die die Erde im Jahre 2050 bevölkern werden, darstellen würde und, dass – wenig überraschend – eine Abkehr von der Nutzung fossiler Rohstoffe dringend nötig ist. Als Verfechter der Ökosozialen Marktwirtschaft hob er den Einsatz vom „Vater“ dieser Idee und Ehrenpräsidenten des Ökosoziales Forums, DI Dr. h.c. Josef Riegler, hervor und betonte, dass Vorreiter des Kapitalismus mit dem Nobelpreis bedacht wurden, gleichzeitig die Ökosoziale Marktwirtschaft aber noch zu wenig Anerkennung erhalten hat.

 

Prof. Dkfm. Ernst Scheiber stellte daraufhin sein neues Buch "Zukunft als Auftrag" vor, in dem auch Franz-Josef Radermacher zu Wort kommt. Durch die Vielzahl an MitautorInnen deckt das Buch zahlreiche Sichtweisen und Zugänge und kann Interessierten einen guten Einblick zum Thema geben.

 

Durch die Veranstaltung führte der Geschäftsführer des Ökosozialen Forums Steiermark, Mag. Christian Köberl, der abschließend zufrieden Bilanz ziehen konnte und nochmals auf die Verantwortung jedes Einzelnen für unser aller Zukunft hinwies. Das Konzept der Ökosozialen Marktwirtschaft hat in jedem Fall Zukunft und kann dazu beitragen, eben jene positiv zu gestalten.

Erstellt von Mario Diethart & Gerhild Kastrun

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