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Mittwoch, 20.05.2020

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Das Wetterradar für das WegenerNet wurde am ORF-Sendemast auf dem Stradnerkogel installiert. Es dient der Beobachtung von Regen, Hagel und Windturbulenzen bei Niederschlagsereignissen. Foto: Uni Graz/Robert Galovic

Das Wetterradar für das WegenerNet wurde am ORF-Sendemast auf dem Stradnerkogel installiert. Es dient der Beobachtung von Regen, Hagel und Windturbulenzen bei Niederschlagsereignissen. Foto: Uni Graz/Robert Galovic

WegenerNet der Universität Graz wird zu weltweit einzigartigem 3D-Freiluftlabor für Wetter- und Klimaforschung ausgebaut

Das WegenerNet-Klimastationsnetz in der Region Feldbach/Südoststeiermark ist ein Vorzeigeprojekt des Wegener Center der Universität Graz. Über 150 Messstationen, die jeweils maximal zwei Kilometer voneinander entfernt sind, zeichnen seit 2007 im Fünf-Minuten-Takt Daten zu Temperatur, Niederschlag und weiteren Klimagrößen auf. Diese von keinem anderen Langfrist-Stationsnetz der Welt erreichte räumliche und zeitliche Dichte macht das WegenerNet nicht nur für die Region, sondern auch international zur Verbesserung von Klimamodellen sowie zur Analyse von Klimafolgen sehr wertvoll. Nun wird das bisher bodengebundene 2D-Messnetz zu einem einzigartigen 3D-Freiluftlabor für Wetter- und Klimaforschung ausgebaut. Heute, am 20. Mai 2020, erfolgt mit der Installation eines Forschungs-Wetterradars am Stradnerkogel der erste Schritt dazu.

„Unser neues Radar dient der Beobachtung von Regen, Hagel und Windturbulenzen bei Niederschlagsereignissen über dem WegenerNet. Dabei interessieren wir uns insbesondere für die durch den Klimawandel zunehmenden Starkniederschläge“, sagt Gottfried Kirchengast, auf dessen Initiative das WegenerNet im Jahr 2007 startete. „Um das komplette Bodenstationsnetz überschauen zu können, wird das Wetterradar auf dem ORF-Sendemast am Stradnerkogel rund 40 Meter über Grund angebracht“, erklärt der Klimaforscher der Universität Graz.

>> zum Video

 

Dem Wetterradar wird im Sommer das StarNet folgen, das Global-Navigation-Satellite-System (GNSS)-Signale in einem sternförmig angeordneten Teilnetz von sechs hochgenauen GNSS-Stationen nützt. Diese können zu jeder Zeit und bei jedem Wetter den Wasserdampfgehalt der Atmosphäre über dem WegenerNet ermitteln. „Da dieser mit steigenden Temperaturen zunimmt, liefert das GNSS-StarNet ein weiteres wichtiges Puzzleteil zu Klimaänderungen, das mit dem neuen 3D-Labor erforscht werden kann“, unterstreicht Kirchengast.

Im letzten Ausbauschritt, der für September 2020 geplant ist, erhält das WegenerNet noch Troposphären-Profiling-Radiometer zur Messung des Luftfeuchte- und Temperaturverlaufs von der Erdoberfläche bis in zirka zehn Kilometer Höhe von einem zentralen Standort aus. Zusätzlich können mit diesen Radiometern auch der Flüssigwassergehalt der Wolken und die Wolkenverteilung Tag und Nacht gemessen werden. „Bisher wurde Extremwetter im WegenerNet nur am Boden erfasst, nun lässt es sich auch in seiner Entstehung und seinem Verlauf in 3D beobachten und erforschen“, freut sich Kirchengast.

Das WegenerNet wird vom Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz betrieben und ist ein Teil des Profilbildenden Bereichs „Climate Change Graz“. Es wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie vom Land Steiermark und der Stadt Graz gefördert und von weiteren Partnern unterstützt.
Die Daten des WegenerNet sind unter www.wegenernet.org öffentlich verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.wegcenter.at/wegenernet.

Vom WegenerNet-Team waren Robert Galovic (ganz l.), Ulrich Foelsche, Jürgen Fuchsberger, Christoph Bichler (2. Reihe v.l.) und Gottfried Kirchengast (vorne r.) am Stradnerkogel, ebenso wie URBI-Vizedekanin Anke Strüver. Foto: Uni Graz/Galovic
Vom WegenerNet-Team waren Robert Galovic (ganz l.), Ulrich Foelsche, Jürgen Fuchsberger, Christoph Bichler (2. Reihe v.l.) und Gottfried Kirchengast (vorne r.) bei der Montage des Wetterradars vor Ort. Auch Anke Strüver (vorne Mitte), Vizedekanin der Fakultät für Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften der Universität Graz, ließ sich das Ereignis nicht entgehen. Foto: Uni Graz/Robert Galovic
Erstellt von Gudrun Pichler

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