Das Angebot zur Teilnahme an der Veranstaltung stieß erfreulicher Weise auf reges Interesse und so konnten am 5. Februar knapp 150 Schüler:innen aus fünf Grazer Schulen in den Räumlichkeiten des Instituts begrüßt werden. Das Kernelement des Geographie-Tags stellte ein Stationenbetrieb dar, bei dem mit Hilfe von 23 Stationen das Studium wie auch die Wissenschaft mit ihren Forschungen vorgestellt wurden. Bei jeder dieser Stationen wurde den Schüler:innen etwa 15-20 Minuten lang ein Inhalt mit Bezug zur Geographie nähergebracht, wobei die Bandbreite sich über alle am Institut vertretenen Themenbereiche erstreckte: von Alltagsmobilität, über Arktisforschung, Ernährung, Klimawandel, Virtual-Reality und Tourismus bis hin zu Studentenleben und den Berufsmöglichkeiten.
Die Veranstaltung durfte von Beginn weg auf die Unterstützung durch das Dekanat der URBI-Fakultät zählen, ein Umstand, der erneut bei der Begrüßung der Schüler:innen durch Frau Vize-Studiendekanin Katrin Otrel-Cass, gemeinsam mit Institutsvorstand Martin Mergili, sichtbar wurde. Sichtbar wurde auch, wie das gesamte Institut den Geographie-Tag mitgetragen hatte. Die beträchtliche Zahl von 23 Stationen wäre nicht möglich gewesen ohne der Mitarbeit von allen sechs Arbeitsgruppen, der Studienrichtungsvertretung sowie von Absolvent:innen des Instituts. Im Rückblick stellt der Geographie-Tag somit auch eine starke und durchaus bemerkenswerte Teamleistung der Grazer Geographie dar.
Alexander Dorić