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Donnerstag, 13.11.2025

Folgen des Klimawandels für Österreichs Wasser: Uni Graz Projektpartner in neuer Studie

fließendes Wasser in einem Bachbett mit großen rund geschliffenen Steinen ©Stefan Schauhuber

Von der Gletscherschmelze bis zu Dürreperioden - der Klimawandel hat vielfältige Auswirkungen auf Österreichs Wasserressourcen. Eine neue Studie soll die Grundlagen für die Entwicklung von Maßnahmen zum Schutz von Bevölkerung und Umwelt liefern. Foto: Stefan Schauhuber

Auf welche Ziele sich die Staatengemeinschaft bei der aktuellen UN-Klimakonferenz in Brasilien einigen kann, wird sich noch zeigen. Fest steht: Die globale Erwärmung nimmt weiter zu. Was das für unser Wasser bedeutet, untersucht eine heute gestartete groß angelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK). Eine Projektpartnerin ist die Uni Graz. Wolfgang Schöner und sein Team vom Institut für Geographie und Raumforschung bringen den aktuellen Wissensstand über den Einfluss von Eis und Schnee auf den Wasserhaushalt ein.


Rasant schmelzende Gletscher, tauender Permafrost, weniger Schneebedeckung, aber auch häufigerer, intensiverer Starkregen und längere Trockenperioden – der Klimawandel hat viele Gesichter. Wie sich all diese Veränderungen auf Österreichs Wasser auswirken, untersucht die bisher größte Studie zum Thema im Auftrag des BMLUK unter der Leitung von Forscher:innen der TU Wien und GeoSphere Austria, mit Beteiligung der Uni Graz, BOKU Wien und des Ingenieurbüros DI Holler sowie der Bundesländer.

Eis und Schnee – die sogenannte Kryosphäre – spielen eine bedeutende Rolle für den Wasserhaushalt. Den aktuellen Stand der Forschung dazu, fassen Wissenschaftler:innen der Uni Graz unter der Leitung von Wolfgang Schöner für die Studie zusammen. „Wenn die Gletscher schrumpfen, wird der Abfluss in die Bäche immer geringer und fehlt insbesondere in Dürre-Zeiten. Auch die Schneedecke erfüllt eine wichtige Funktion. Mit ihrem Abschmelzen im Frühjahr versorgt sie die Flüsse und erneuert das Grundwasser. Liegt zu wenig Schnee, trocknet der Boden rascher aus“, erklärt Schöner. In andere Gefahr berge das Tauen des Permafrosts: „Dadurch werden große Mengen an Schutt bereitgestellt, was den Abgang von Muren begünstigt und den Sedimenttransport der Flüsse erhöht, womit das Schadensrisiko im Falle von Überflutungen steigt“, so der Forscher.

Die Ergebnisse aus dem Projekt sollen Wasserszenarien bis zum Jahr 2100 liefern, als Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zum Schutz von Bevölkerung und Umwelt sowie zur Sicherung von Österreichs Wasserressourcen.

Mehr Informationen zur Studie „Wasser im Klimawandel“

Wolfgang Schöner leitet die Forschungsgruppe „Climate Change in Mountain Regions“ am Institut für Geographie und Raumforschung der Uni Graz und ist Teil des Profilbereichs Climate Change Graz.

 

Wer sich für die Beziehungen zwischen Gesellschaft und Umwelt interessiert und dafür, wie sie sich in Raum und Zeit verändern, kann an der Uni Graz Geographie studieren.

Gletscherzunge umgeben von schneefreien Felsen und Geröll, im Vordergrund Liftstützen ©Stefan Schauhuber
©Stefan Schauhuber
Weniger Gletscher bedeutet weniger Abfluss in die Bäche. Das kann insbesondere in Dürre-Zeiten zum Problem werden. Foto: Stefan Schauhuber
Wolfgang Schöner steht mit Wathose im Abfluss eines Gletschers in Grönland, in der Hand einen Messstab, das Gerät dazu um den Hals gehängt, in die Kamera blickend und sprechend ©Uni Graz / Vilgut
©Uni Graz / Vilgut
Wolfgang Schöner untersucht auch Veränderungen des Eises in Grönland, ausgehend von der Sermilik-Forschungsstation der Uni Graz. Foto: Uni Graz / Vilgut
Erstellt von Gudrun Pichler

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